Auch unsere Schule beteiligte sich an der Aktion „Königsbrunn räumt auf“.
Jenna hat mit ihrer Klasse 1c am Ilsesee nach Müll Ausschau gehalten. „Mit Greifzangen und Eimern haben wir nach Müll gesucht, dann mit in die Schule genommen und dort entsorgt. Es war ganz schön viel Müll!“ Ihre Klassenkameradin Jasmin fand die Aktion „cool“ und war erstaunt über die vielen Sachen, die die Leute am See zurückgelassen haben: Flaschen, Süßigkeitenverpackungen, Reste von Silvesterböllern. Mitschüler Maxi wundert sich, wie man sogar seine Socken, eine Unterhose oder einen Einkaufswagen am See vergessen kann. Konstantin und Luis finden die Aktion „Königsbrunn räumt auf“ sehr toll und wollen bald wieder die Umwelt von Dreck befreien. Karina ist vor allem wichtig, dass der Spielplatz sauber bleibt.
Maja war mit ihrer dritten Klasse rundum das Hans – Wenninger Stadion unterwegs. Am Schluss haben die Grundschüler 5 kg Müll in ihrem großen Müllsack gehabt. „Sogar eine Bremsscheibe, einen Fahrradschlauch und ein Eisenrohr haben wir gefunden!“, erzählt Moritz und wundert sich wie diese Sachen hierher kommen. „Umweltschutz ist sehr wichtig!“, merkt Christoph an. Sami berichtet von zerbrochenen Glasflaschen und einer Spritze: „Das kann ganz schön gefährlich werden, denn es spielen auch kleine Kinder im Park. Ich bin schon 10 Jahre alt und ich weiß, dass ich Spritzen und Scherben nicht anlangen darf.
Pia, Paulina und Jakob waren mit ihrer Klasse 4c sogar 2 Stunden unterwegs und haben Königsbrunn unter anderem von Styropor, Dosen und Tüten befreit. Luca haben besonders die vielen Zigarettenstummel aufgeregt, die achtlos in die Umwelt geworfen wurden. Denn es dauert 10 bis 15 Jahre bis ein Zigarettenstummel vollständig verrottet ist. Auch Dariana ist der Meinung, dass es nicht schön ist, wenn zu viel Müll in unserer Stadt herumliegt. Sie sagt eindringlich: „Ich bitte euch, dass ihr nicht mehr so viel Müll auf die Straße werft, denn wir haben nur eine Erde!“
